Auch am 3. Tag sind wir wieder mit unserem Riesenauto auf Tour gegangen.
Vor dem Hotel haben wir vor der Abfahrt erstmal diese schöne Strelitzie fotografiert.
In einer der ersten Ortschaften unserer heutigen Tour fanden wir diesen verrückten Garten, wohl die moderne Art der Müllentsorgung.
Wir haben dann tatsächlich mal einen schönen Sandstrand in La Santa entdeckt, an dem unzählige Surfschulen aktiv waren.
Danach sind wir einfach weiter in der Mitte rumgekurvt. Wo wir da überall waren, bekomme ich nicht mehr zusammen, da wir den Blog erst viel später geschrieben haben. Es war jedoch oft abseits der Touristenpfade und die meisten Örtchen waren nahezu menschenleer.
Das Wetter war ziemlich durchwachsen, aber trotzdem recht warm. Der Wind hatte deutlich zugenommen und blies permanent recht heftig.
Wildlife sieht man auf der ganzen Insel gang selten, also für Tierbeobachtungen ist das hier eher nicht geeignet.
Faszinierend sind halt einfach die riesigen Lava-Flächen, auf denen manchmal auch ein paar grüne Hälmchen sprießen.
Wo wir da überall rumgefahren sind, bekomme ich nicht mehr zusammen. Wir haben halt jeden Abzweig genommen und sind gefahren, bis es nicht mehr weiter ging.
In manchen Ortschaften waren die Straßen dann schon grenzwertig. Da hätten wir schon gerne unseren Allrad Hilux aus Australien an Stelle des 5ooer Fiats gehabt.
Wir sind da eine ganze Zeit lang mutterseelenalleine in irgendwelchen Lavafeldern rumgefahren und mussten dann irgendwann auch umdrehen, weil das mit dem Fiat einfach nicht mehr ging.
Wir waren an diesem Tag, an dem es meist bewölkt war, recht lang unterwegs und haben dann gegen 17.00 Uhr in San Bartolomé noch einen Kaffee getrunken, bevor es zurück ins Hotel ging. Hier war es schon wieder richtig sonnig und man kann das im November einfach nur genießen, wenn man an das Wetter zu Hause denkt. Im T-Shirt und kurzen Hosen um diese Jahreszeit im Straßencafé, was will man mehr.
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