Der Urlaub geht zu Ende und wir haben uns entschlossen, am letzten Tag noch ein "must-see" auf der Insel zu besuchen, den "Jameos del Aqua".
Eigentlich machen wir oft einen Bogen um diese "Sehenswürdigkeiten" aber die Bilder in einem Prospekt, das wir im Hotel gesehen haben, sahen recht schön aus.
Auf dem Weg Richtung Norden sahen wir an der Küste bei Mala riesige Brandungswellen. Wir sind dann erst mal kreuz und quer durchs Gelände gefahren, bis wir endlich an der Küstenlinie waren. Dann aber hat C. eine Fotosession mit ein paar hundert Bildern dort veranstaltet.
Aber irgendwann konnten wir dann doch weiterfahren, obwohl C. lieber noch 2 Stunden Wellen fotografiert hätte.
Hier mal noch 2 weitere Kunstbilder.
Um 14.00 Uhr hatten wir es dann geschafft und waren am Jameos del Aqua.
Die Anlage ist recht schön und man kann es sich anschauen.
Die Hauptattraktion sind die seltenen weißen und blinden Krebse, die im Wasser der Höhle rumschwimmen.
Wir gesagt, es ist recht nett da, man muss es aber nicht zwingend besichtigen.
In der Anlage gibt es diese Naturbühne, wäre sicher ein Erlebnis, hier mal die Stones zu sehen.
Nach der Besichtigung sind wir noch durchs Gebirge auf einer kleinen Straße Richtung Haria gefahren, die recht abenteuerlich war.
Da es uns in Teguise am ersten Tag schon gut gefallen hat, haben wir den Heimweg über diesen Ort gewählt und haben noch einen Stopp dort gemacht
Das Bier wurde gut eingeschenkt....
....und an der Sahne am Cappucino wurde auch nicht gespart.
Wir waren schon ziemlich traurig, dass unser letzter Tag hier zu Ende ging. Wir hätten es locker noch eine Woche ausgehalten.
Wir waren in dieser Woche zum ersten Mal auf den Kanaren aber wahrscheinlich nicht zum letzten Mal. Für November fanden wir das Wetter einfach traumhaft hier, 25 Grad Tagestemperaturen, nicht zu heiß und nicht zu kalt.
Auf Lanzarote haben wir in der Woche wirklich viel gesehen aber es gibt ja noch ein paar Inseln, so dass wir nächstes Jahr mal was anderes testen können.
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